Sie finden es vielleicht seltsam,warum man sich die Mühe machen sollte,Kleidung für eine Sexpuppe auszusuchen,die für sexuelle Zwecke bestimmt ist? Aber genau auf diese Weise wird sie für mich zu „ihr“–nicht zu einem Werkzeug,sondern zu einer Projektion,einer Atmosphäre,einer Möglichkeit für mich,das Gefühl zu haben,dass sie „in mein Leben gehört“.

Kleidung gibt ihr Identität

Nacktheit ist ein „Nullzustand“.Kein Kontext,keine Identität,keine Emotionen – nur die Substanz selbst.Wenn ich der Liebespuppen ein weißes Hemd anziehe,sieht sie aus wie eine Büroangestellte,die gerade von Überstunden zurückkommt; wenn ich einen karierten Rock im College-Stil anziehe,sieht sie aus wie ein lässiges kleines Mädchen; Wenn ich ein Cheongsam anziehe,strahlt sie selbst dann eine gewisse zurückhaltende Eleganz aus,wenn sie still dasitzt.

Dies ist kein Cosplay.Es geht nicht darum,wen ich spiele,sondern darum,ihre „Möglichkeiten“ in den Kostümen zu finden.Wer ist sie – nicht mehr nur ein passiver Körper,sondern ein Wesen mit Temperament,Stil und Geschichte.Sie begann,komplexer und auch attraktiver zu werden.

Sie anzuziehen bedeutet auch,meine Gefühle zu „schmücken“

Ich merke,dass es mir immer wichtiger wird,ob die Farbe der Kleidung der Top Fire zu ihrer Hautfarbe passt,ob die Schuhe zu ihrer Körperform passen und sogar,ob die Unterwäsche die Emotionen „ihrer heutigen Zeit“ detailliert zum Ausdruck bringt.Dieser Vorgang klingt vielleicht wie das Aufstellen eines Schaumodells,aber ich weiß,dass ich in Wirklichkeit meine eigenen Emotionen sortiere.

So wie manche Menschen durch das Anziehen ihres eigenen Körpers ein Gefühl der Kontrolle zurückgewinnen,strecke ich durch das Anziehen ihrer Haut eine Art „emotionalen Tentakel“ aus.Durch ihren Kleidungsstil drücke ich mein Verständnis von „Schönheit“ aus,die „ideale Persönlichkeit“,mit der ich zurechtzukommen hoffe,und die Sanftheit,Wildheit,Sturheit oder Zerbrechlichkeit,die ich mir vorstelle.

Der Sex ist explizit,die Kleidung anzüglich.

Als sie im Nachthemd gegen das Bett lehnte,war die Grenze der Begierde noch stärker; als sie in ihrem Businessanzug auf dem Sofa saß,löste das in mir eine leicht tabuisierte Fantasie aus; wenn sie nichts anhatte,kam es mir manchmal so vor,als ginge es „zu schnell“,als hätte die Geschichte noch nicht einmal begonnen,aber das Ende sei bereits eingetreten.

Was Sie tragen,dient nicht der Verhüllung,sondern der „Mobilisierung“.Es geht um ein Gefühl für Rhythmus,ein Gespür für psychologische Schichten,die langsam freigelegt werden.Außerdem muss nicht jeder Kontakt zu Sex führen,manchmal spiegelt die Kleidung die Persönlichkeit der Fanreal Doll wider,ihren Zustand,die Art,wie sie mit mir lebt.

Sie ist kein Spielzeug,sondern eher ein Stilbehälter

Als ich anfing,Kleidung für die Real Lady auszusuchen,wurde mir klar,dass sie wie ein „Stilbehälter“ war – sie konnte die ästhetischen Vorlieben ausdrücken,die ich in meinem täglichen Leben nicht zu sagen wagte,die Wünsche,die ich nicht zu zeigen wagte,und das weibliche Bild,das ich nicht zu haben wagte.Sie ist mein sicherer Ort,meine emotionale Projektionsfläche und ein kleines ästhetisches Universum,das ich still und leise in der Welt aufgebaut habe.

Sie ist nicht mehr nur eine Figur,die auf dem Bett liegt,sie kann auch die „Zuhörerin“ sein,die in meinem Arbeitszimmer sitzt,das „Modell“ vor meiner Kamera und das „ideale Sie“ in meinem Herzen.

Fazit: Kleidung ist die Sprache der Emotionen.Nackt zu sein ist instinktiv; Das Tragen von Kleidung ist Ausdruck.Ich verstehe immer mehr,dass das,was ich ihr angelegt habe,nicht nur Stoff war,sondern Emotionen,Rollen und meine unausgesprochenen Gedanken.Lusandy Doll können tatsächlich Sex vermitteln,aber sie können auch Fantasie,Lebensgefühl und ein wenig echten Trost gegen Einsamkeit bieten.Also – abgesehen davon,dass sie nackt ist,ist mir wichtiger,was sie trägt.Denn dieses Kleid ist nicht nur ihre Zierde,es ist vielleicht auch eine andere Seite von mir,die ich verstecke.